Ich kam leicht genervt von Silver nach Hause um mir ein paar Sachen zu holen. Rachel wollte in ruhe Arbeiten und ich wollte sie dabei nicht stören und blib ein paar Tage in meinem Familienhaus. Auch wenn es mit Silver die nächsten Tage sicher nicht leichter werden würde.
Zu Hause angekommen, trat ich in das Wohnzimmer ein und sah auch meinen Schatz fleißig an ihrem Laptop rumtippen. as sie da genau machte, wusste ich noch immer nicht. Sie hatte es mir schon so oft erkärt und ich hab es immer wieder nicht verstanden. Vielleicht war das das Wolfsgen, was mich so irre machte xD
"Hey Schatz" berüßte ich sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Ich wollte sie ja auch nicht stören und bald wieder gehen. Doch nun , da ich sie gesehen habe, machte es mir um so schwerer wieder gehen zu müssen. Ich hatte sie in den letzten zwei Tagen schon furchtbar vermisst, wie sollte das die nächten Tage denn nur werden?

Ich war mal wieder am arbeiten und meine Gedanken waren eigentlich ganz woanders. Nämlich bei Paul, weil ich ihn so sehr vermisse. Er fehlt mir total. Dann hörte ich Schritte und seine herrliche Stimme und sofort hatte ich gute Laune, denn es war schön ihn wieder zu sehen. Er kam zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ein lächeln erschien auf mein Gesicht und ich musste einfach mal eben Pause machen, damit ich ein paar Minuten mit Paul habe. "Hallo mein liebster. Ich habe dich so sehr vermisst. Musst du wieder los? " frage ich ihn traurig und schaute ihn an. Ich will ihn nicht gehen lassen. Ich stehe auf und gehe zu ihm rüber und bleib bei ihm stehen. Ich küsste ihn dann einfach, denn das ahbe ich so sehr vermisst. Obwohl er manchmal sehr aufbrausend ist, dennoch liebe ich ihn so wie er ist und ich brauche ihn. Er ist alles für mich.

Rachel unterbrach kurz ihre Arbeit, stan dauf uns kam zu mir. "Ich wollte dich doch nicht bei der Arbeit stören und ich habe mich schon wieder mir Silver gestritten. Sie läßt einfach nicht locker, aber Sam sagt das ich ihr noch nichst von dem Wolfgen erzählen soll. .. " seuftze ich leicht.
Doch als mich Rachel küsste, sah die Welt schon wieder ganz anders aus. Ich erwidert diesen nur zu gern und strich ihr dabei sanft über ihre zarte Wange. Langsam lößte ich mich jedoch von ihr. "Musst du nicht Arbeiten, Schatz?" fragte ich leicht amüsiert. Ich liebte sie wirklich überalles und woltle sie wirlklich nicht bei der Arbeit stören. Doch nun wieder zu gehen, viel mir sehr schwer, vorallem weil mich Rachel nun geküsst hat und ich nun gar nicht mehr gehen wollte. Aber da war auch noch Silver und diese musste ich wieder beruhigen, bevor sie noch einen der Jungs ausquetschte und nervte.

Er erwiderte und das fand ich schön. Er ist einfach so wunderbar und manchmal frage ich mich womit ich ihn verdient habe.
"Du störst mich nicht. Aber für dich würde ich immer und alles liegen lassen." sagte ich und lächelte ihn liebevoll an. Auch wenn ich nicht aufgestanden wäre, hätte ich mich nicht mehr konzentrieren könne, denn seine Anwesenheit allein genügt schon um nur noch an ihn zu denken. Denn er ist einfach die Liebe meines Lebens. "Was ist denn genau bei euch los. Also bei Silver und dir?" fragte ich besorgt, denn es passiert öfters, dass sie sich streiten. "Aber pass auf, dass du dich nicht zu sehr aufregst du weißt ja was dann passiert." Früher hat er sich sehr fot aufgeregt und hat sich dann verwandelt, aber es ist viel besser geworden und mir zu liebe versucht er sich immer wieder zu beherrschen. Er ist einfach so süß.

"Ich weiß und deswegen wollte ich doch auch die nächsten Tage bei Silver bleiben. Ich möchte nicht das du mit deinem Chef ärger bekommst, Darling" schmunzelte ich ihr zu und nahm ihr Kinn zwischen meine Finger. "Du sollst nicht immer wegen mir alles stehen und liegen lassen" beschwichtigte ich sie, grinste dann aber wieder und ließ ihr zwartes Kinn los. "Ach, das übliche. Sie versteht nicht, warum die Jungs nichts mehr mit ihr machen und das ich kaum noch Zwit für sie habe. Ich hab ihr gesagt das du dich sicher auch mal freuen würdest mit ihr in die Stadt zu fahren, aber darauf wollte sie gar nicht erst hören. Sie fühlt sich allin und im Stich gelassen" erzählte ich Rachel ruhig und seufzte einmal kurz. "Ich kann sie ja nicht verstehen, aber Sam war sehr deutlich, das ich ihr nichts sagen darf.. Ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll.. " fuhr ich fort und nahm Rachel in den Arm. "Ich weiß.. ich versuche mich immer zu beherrschen, aber wenn Silver so weiter macht.. " an das wollte ich erst gar nicht denken. Es tat so gut, bei Rachel zu sein, so das ich mich gerade nicht mehr über Silver aufregte und ihr einfach erzählen konnte was passiert ist. Rachel versteht mich einfach immer. Meine hübsche Rachel.. ich wüsste gar nicht was ich ohne sie machen sollte.

Ich würde immer, auch wenn er es nicht will, alles für ihn liegen lassen um mit ihm mal wieder Zeit zu verbringen, denn leider sehe ich ihn nicht so oft und er fehlt mir immer so sehr. Manchmal ist es wirklich schlimm allein ohne ihn hier zu sein, aber ich muss damit Leben und ich verstehe das auch. Ich höre ihm genau zu und will einfach für ihn da sein. "Ich kann sie ja mal besuchen gehen und was mit ihr machen." schlug ich vor und schaute ihn an. "Aber irgendwann musst du es ihr sagen." meinte ich, denn sie muss einfach wissen, denn sie ist auch ein Teil von Paul, mir hat er es ja auch gesagt. "Aber mir durftest du es ja auch sagen oder nicht?" fragte ich ihn und schaute ihn fragend an. Ich merket, dass er sich ein wenig beruhigt hat und das war gut. Ich bin stolz auf ihn, wie er sich doch sehr verändert hat. Ich liebe ihn einfach so sehr.

"Ja, vielleicht solltest du das machen. Nächte Woche muss ich so wieso Patrouile laufen und dann kannst du ka einen Tag was mit ihr machen. Vielelicht hört sie ja auf dich " nickte ich Rachel zu. "Ja ich weiß das ich es ihr sagen muss, doch Sam hält es immoment nicht für richtig und er ist der Alpha, wir müssen auf ihn hören.. So ist das nun mal" erklärte ich meiner Liebsten.
"Dir durfte ich es nur sagen weil ich geprägt worden bin, das ist die einzige ausnahme bei uns.. " seuftze ich. Ich war froh das Silver nichts von all dem mitbekommen hatte, von den Vampiren und so.. Das würde ihre Welt zerstören und ich wollte meine Schwester nicht ganz verlieren. am hatte Recht, es sollte jetzt nicht sein, auch wenn es Stress mit sich brachte. Dies war vielleicht auch eine gute Übung meine schnelle Verwandlung zu kontrolieren. "Musst du noch viel machen?" fragte ich Rachel schließlich.

Ich verstehe ihn ja und Sam hat bestimmt Recht, doch irgendwann muss Silver das erfahren. Ich komme noch näher an ihn ran. "Egal was auch passiert, ich werde für dich da sein und dir helfen wo ich nur kann ok? Wir kriegen das hin und ich gehe mal nächste Woche zu ihr." sagte ich liebevoll zu ihm. Dann hörte ich wieder das er wieder Patrouille laufen muss und das mochte ich nie so gern, denn cih weiß nie was dort dann passiert und wann er zurück kommt. Mein lächeln verschwand deshalb, bei den Worten.
"Nein eigentlich bin ich gleich fertig. Wieso?" fragte ich ihn neugierig. Ich will am liebsten jede Minute mit ihm zusammen verbringen, aber das geht natürlich nicht. Das Leben ist halt leider so.